• MyCyclingCity – Strampeln – Wetteifern – Spielen

    MyCyclingCity – Strampeln – Wetteifern – Spielen

    MyCyclingCity (MCC) möchte Kindern, Jugendlichen und allen interessierten Menschen den Spaß am Radfahren vermitteln. Gleichzeitig sollen Bewegungsfreudigkeit und Gesundheit gefördert und umweltfreundliche Mobilität spielerisch erlebbar gemacht werden. Dabei werden Fahrrad-Kilometer unabhängig von Wind und Wetter gesammelt. Gefahren wird auf Fahrrad-Rollentrainern, ähnlich wie beim Spinning.

  • Das freie Soundbike „Südostwind“

    Das freie Soundbike „Südostwind“

    Im Jahr 2022 bekamen wir ein altes „Trimobil“ aus einem Nachlass in die Hände. Daraus entstand in unserer Gruppe die Idee ein Soundbike zu bauen.

  • Berlin zählt Mobilität – Unsere Fenster zählen den Verkehr

    Berlin zählt Mobilität – Unsere Fenster zählen den Verkehr

      Wir möchten etwas tun, um unsere Wohngebiete lebenswerter zu gestalten. Verkehrszählungen durch Bürgerinnen und Bürger sind aus unserer Sicht eine Möglichkeit, um nachhaltige Lösungen auf der Basis realer Mobilitätsdaten von der Politik einzufordern und die Umsetzung der von der Verwaltung implementierten Lösungen zu kontrollieren. Wer einen Zähler ausleihen möchte, kann sich hier direkt anmelden.

Radnetzplan der Verbände für Berlin Version 2.0

Das Radnetz der Verbände: Für Berlin und Treptow-Köpenick

Bereits 2018 entwarfen auch Aktive der Stadtteilgruppe TK des ADFC Berlin gemeinsam mit dem VCD Nordost, dem BUND Berlin und Changing Cities ein mögliches Radverkehrsnetz für ganz Berlin. Dieses wurde vor dem Hintergrund der schleppenden Umsetzung des Mobilitätsgesetzes 2019 nochmals überarbeitet und wird bis heute kontinuierlich weiterentwickelt.

Wir in Treptow-Köpenick haben uns mit den Aktiven in Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf zwecks intensiver Koordination zum Planungsverbund Berlin-Südost zusammengeschlossen. Zugleich sind wir im Austausch mit angrenzenden Bezirken und Landkreisen. Im Besonderen der Landkreis Dahme-Spree ist gemeinsam mit Politik und Verwaltung in der Erarbeitung und Umsetzung eines auch durch zivilgesellschaftliches Engagement getragenen Radverkehrsnetzes begriffen.

Der aktuelle Stand des Verbundplanes Berlin-Südost kann als umap eingesehen werden. Entscheident für die Qualität eines Radnetzes ist jedoch die Umsetzung. Für viele Räder und Menschen zu enge Drängelgitter und ähnliche Behinderungen des fließenden Fuß- und Radverkehrs sind ein Beispiel unter vielen – und das, obwohl es gute Alternativen gibt. Einige bereits jetzt halbwegs gut fahrbare grüne Routen in Richtung Erkner haben wir in einem eigenen Beitrag zusammengestellt.

Dass sich Investitionen in Radverkehrsnetze lohnen, zeigen nicht nur die direkten Vergleiche zwischen Kosten des KFZ-Verkehrs und dem Nutzen des Radverkehrs. Bisher wird nur ein kleiner Bruchteil dessen, was für KFZ-Infrastruktur ausgegeben wird, in die Radverkehrsinfrastruktur investiert. Und dies, obwohl der Autoverkehr für Kommunen deutlich teurer kommt als die Verkehre des Umweltverbundes und Fuß- und Radverkehr in Summe deutlich mehr Nutzen als Kosten.

Die Radnetzplanung der Verbände in TK ist ein fortlaufender, offener Prozess. Wer direkt am Planungsprozess teilhaben oder die Umsetzung unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen. Ebenso freuen wir uns über Ideen und Anregungen zu Verbesserungen, Erweiterungen und Umsetzungsmöglichkeiten per radnetz@adfc-tk.de.

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